Symptome sind ein gelber oder grünlicher pilzähnlicher Bewuchs zwischen den Schwimmbeinen, im Kopfbereich oder seitlich am Panzer. Bisher sind hier nur importierte Garnelen davon betroffen. Bei Nachzuchten ist noch kein Befall eines systematischen Pilz aufgetreten.
Weitere Informationen und Bilder finden Sie unter systematische Mykose.
Behandlung
ine Behandlung von systematischen Mykosen ist schwierig und kann mit Acryflavinhaltigen Medikamente gegen Pilzinfektionen wie z.B Sera mycopur versucht werden. Andere Pilzmedikamente ohne den genannten Wirkstoff zeigten keine Wirkung. Zumindest im Anfangsstadium ist eine Heilung möglich. Hier kommt aber jedoch erschwerent hinzu, dass man eine systematische Pilzinfektion im Anfangsstadium nicht erkennt, da dies ohne Symptome schleichend beginnt und erst erkennt, wenn die Hyphenenden mit den gelb-grünen Zoosporangien gebildet werden. Sind diese bei Garnelen bereits sichtbar, ist das infizierte Tier nicht mehr zu retten. Tiere mit diesen sichtbaren äußeren Wucherungen zeigen sich trotz der mit Substrathyphen durchwucherten Organen fit und agil und können unter günstigen Bedingungen mit einem Befall lange leben.
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